Am 20.12.2021 informierte uns Frau Venturella von der Handwerkskammer über „Berufsbildung ohne Grenzen“ und Herr Barth von der „Fachstelle für grenzüberschreitende Ausbildung“ über Möglichkeiten die Berufsausbildung durch einen Auslandsaufenthalt aufzuwerten und so den eigenen Horizont zu erweitern.
Die Klassen BS EL21 und BS FLL21B nahmen an dem 90 minütigen Workshop teil. Nicht nur im kleinen Grenzverkehr zu unseren französischen Nachbarn, sondern auch weltweit gibt es Fördermöglichkeiten, wenn Auszubildende einen Teil ihrer Ausbildung in einem anderen Land absolvieren möchten. Wer Sprachbarrieren fürchtet, kann sich in deutschsprachigen Ländern umsehen. Aber eigentlich war das bisher nie ein Hinderungsgrund. Die Beratungsstellen finden immer individuelle Lösungen für alle Interessierten und helfen bei allen organisatorischen Fragen.
Zu der normalen Ausbildungsvergütung erhalten Teilnehmende Förderungen für die Unterkunft und Reisekosten.
Alle Auslandsaufenthalte werden rundum versichert, sodass dem Bildungshunger keine Grenzen im Wege stehen.
Weitere Informationen erhalten alle Interessierten bei: